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  • stärkere Patientenbindung und -zufriedenheit
  • individuelle Beratung
  • größere Mitarbeiterzufriedenheit
  • optimierte Arbeitsabläufe
  • höhere Umsätze und Erträge
  • transparente und kostengünstige Wartungsverträge
  • schneller Support
  • große Projekterfahrung
 
 

 

RIS

RIS als Abkürzung für Radiologie - Informationssystem mit Fokus auf insbesondere den Information und Image Management Workflow und PACS als Abkürzung für Picture Archiving and Communication System, also Bild-Archivierung und Kommunikation, spielen heute eine wichtige Rolle insbesondere in der Radiologie.
 
Gesundheitsakte

Aktuelle Definition nach Warda: "Eine elektronische Gesundheitsakte, abgekürzt EGA, soll verteilt bei Leistungserbringern und Patienten anfallende klinische und gesundheitsbezogene Daten eines Menschen zusammenfassen und diese omnipräsent, lebenslang, unabhängig von Ort und Zeit allen am Behandlungsprozess Beteiligten (inkl. der Patienten!) bedarfsgerecht präsentieren."

Die EGA nutzt einen internetbasierten Client-Server-Ansatz und ist von jedem Ort mit Internetzugang nutzbar. Wichtigstes Unterscheidungsmerkmal der elektronischen Gesundheitsakte zur elektronische Patientenakte (abgekürzt EPA) ist dabei die alleinige Verfügungsgewalt des Patienten über seine Akte und damit seine medizinischen Daten. Er alleine entscheidet, wer welche Daten in seiner Akte speichert, ändert und wer welche Informationen einsehen und nutzen darf.

Niedergelassene Ärzte haben eine EPA in ihrer Praxis-EDV. Damit dokumentieren sie ihre Behandlungen und kommunizieren teilweise direkt elektronisch mit ärztlichen Kollegen, z.B. per E-Mail. Gleichzeitig kann ein niedergelassener Arzt an einem Praxisnetz teilnehmen, welches gemeinsam eine virtuelle EPA führt. Dort werden Kopien der ärztlichen Dokumentation aus der Praxis-EDV gespeichert. Zusätzlich kann der gleiche Arzt aber auch noch in anderen Praxisnetzen oder krankheitsbezogenen Netzen (Brustkrebsnetz, Diabetesnetz etc.) teilnehmen, in denen ebenfalls eine virtuelle EPA geführt wird. Dann gibt es noch die Ärzte und Kliniken, die mit niemandem elektronisch kommunizieren und nur intern dokumentieren. Alle diese verteilt vorliegenden Informationen können mit einer elektronischen Gesundheitsakte durch den Patienten gesteuert zumindest so zusammengefasst werden, dass transparent wird, wo welche Informationen vorliegen.

 
Dicom
DICOM (Digital Imaging and Communications in Medicine) nennt sich der Standard, der als Schnittstelle zwischen RIS, PACS und verschiedenen Geräten (=Modalitäten), wie beispielsweise CT, MRT, konventionellem Röntgen, dient.
 
Die Integration in Praxisverwaltungssysteme vieler Hersteller ist immer Bestandteil unserer Lösung, auf Wunsch auch das Digitale Diktat.
 
Integrationsbeispiel eines RIS und PACS am Universitätsklinikum Leipzig:
   
Quelle: © Universitätsklinikum Leipzig – AöR 2004
Bereich Informationsmanagement, Praxisvortrag RIS/PACS, 30.01.2004, Dr. René Rottleb

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